Online-Test für Akutes Belastungssyndrom.
Dieser Test für akutes Belastungssyndrom kann verwendet werden, um festzustellen, ob Sie die offiziellen DSM-5-Kriterien für ein akutes Belastungssyndrom (ASD) erfüllen. Dieser ASD-Test kann jedoch nicht als diagnostisches Werkzeug verwendet werden und liefert keine abschließenden Empfehlungen zu Ihrem psychischen Zustand. Glücklicherweise bieten die Ergebnisse des Tests Empfehlungen für mögliche nächste Schritte. Das akute Belastungssyndrom, auch als Schock bekannt, ist eine psychische Störung, die unmittelbar nach einem traumatischen Ereignis auftreten kann. Oft, aber nicht immer, geht die Diagnose eines ASD der Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) voraus [4]. In den meisten Fällen verschwinden die ASD-Symptome innerhalb eines Monats nach dem traumatischen Ereignis, was mit diesem Test überprüft werden kann. Sowohl PTBS als auch ASD wirken sich negativ auf verschiedene Lebensbereiche aus, wie zum Beispiel das soziale Leben und die Arbeit. Menschen mit ASD erleben häufiger als Menschen ohne ASD Flashbacks, Schlafprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten. Glücklicherweise reduziert die Behandlung von ASD die Symptome erheblich [1],[2] und verbessert die Lebensqualität [3].
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Abschnitte zur akuten Belastungsstörung:
- Was ist eine akute Belastungsstörung?
- Ursachen der akuten Belastungsstörung.
- Diagnose der Akuten Belastungstörung.
- Behandlung von ABS.
- Umgang mit ABS.
- Unterstützung für den Partner mit ABS.
- Fakten zur Akuten Belastungsstörung.
- Online-Beratung für ABS.
- Zur Startseite.
Bei der Barends Psychology Practice wird eine Behandlung der akuten Belastungsstörung angeboten (auch online). Besuchen Sie Kontakt, um eine erste kostenlose Sitzung zu vereinbaren.
(Werbung: Für den Test zum akuten Belastungssyndrom scrollen Sie bitte nach unten.)Literatur:
- [1] Ponniah, K., & Hollon, S. D. (2009). Empirically supported psychological treatments for adult acute stress disorder and posttraumatic stress disorder: a review. Depression and anxiety, 26, 1086-1109.
- [2] Kornør, H., Winje, D., Ekeberg, Ø., Weisæth, L., Kirkehei, I., Johansen, K., & Steiro, A. (2008). Early trauma-focused cognitive-behavioural therapy to prevent chronic post-traumatic stress disorder and related symptoms: a systematic review and meta-analysis. BMC psychiatry, 8, 81.
- [3] Holbrook, T. L., Hoyt, D. B., Coimbra, R., Potenza, B., Sise, M., & Anderson, J. P. (2005). High rates of acute stress disorder impact quality-of-life outcomes in injured adolescents: mechanism and gender predict acute stress disorder risk. Journal of Trauma and Acute Care Surgery, 59, 1126-1130.
- [4] Bryant, R. A., & Harvey, A. G. (2003). Gender differences in the relationship between acute stress disorder and posttraumatic stress disorder following motor vehicle accidents. Australian & New Zealand Journal of Psychiatry, 37, 226-229.