Manchmal ist es einfacher, allein zu sein, als sich damit auseinanderzusetzen, nicht alles zu bekommen, was ich von anderen möchte.

Wenn andere einen Einblick in meine Bedürfnisse bekommen, fühle ich mich ängstlich und beschämt.

Ich möchte in den Augen der Welt etwas Besonderes sein.

Ich brauche die Anerkennung anderer.

Wenn andere nicht so auf mich reagieren, wie ich es mir wünsche, fällt es mir schwer, mich weiterhin gut zu fühlen.

Ich kann es nicht ertragen, auf andere angewiesen zu sein, weil es mich schwach fühlen lässt.

Es ist mir wichtig, anderen zu zeigen, dass ich es alleine schaffen kann, selbst wenn ich innerlich Zweifel habe.

Ich fantasiere oft darüber, für meine Leistungen anerkannt zu werden.

Ich helfe anderen, um zu beweisen, dass ich ein guter Mensch bin.

Ich fantasiere oft davon, heroische Taten zu vollbringen.

Ich ertappe mich oft dabei, andere um ihre Erfolge zu beneiden.

Es enttäuscht mich, wenn andere mich nicht bemerken.

Ich versuche zu zeigen, was für ein guter Mensch ich bin, indem ich Opfer bringe.

Es irritiert mich, wenn andere nicht erkennen, was für ein guter Mensch ich bin.

Es fällt mir schwer, mich gut zu fühlen, es sei denn, ich weiß, dass andere mich mögen.

Jeder hört gerne meine Geschichten.

Manchmal vermeide ich Menschen, weil ich befürchte, dass sie nicht anerkennen, was ich für sie tue.

Ich mag es, Freunde zu haben, die auf mich angewiesen sind, weil es mich wichtig fühlen lässt.

Ich bin oft mit Gedanken beschäftigt, dass die meisten Menschen nicht an mir interessiert sind.

Ich fantasiere oft darüber, für meine Bemühungen belohnt zu werden.

Es fällt mir schwer, mich gut zu fühlen, es sei denn, ich weiß, dass andere mich bewundern.

Manchmal vermeide ich Menschen, weil ich Angst habe, dass sie nicht das tun, was ich von ihnen erwarte.

Ich werde wütend, wenn andere nicht bemerken, was ich alles für sie tue.

Ich fantasiere oft davon, Dinge zu erreichen, die wahrscheinlich über meine Möglichkeiten hinausgehen.

Opfer für andere zu bringen, macht mich zu einem besseren Menschen.

Wenn andere mich enttäuschen, werde ich oft wütend auf mich selbst.

Ich kann Menschen lesen wie ein offenes Buch.

Es fällt mir leicht, andere zu manipulieren.

Ich kann mich gut fühlen, indem ich mich um andere kümmere.

Ich fantasiere oft davon, bewundert und respektiert zu werden.

Ich kann jeden dazu bringen, alles zu glauben, was ich will.

Es fällt mir schwer, anderen meine innere Schwäche zu zeigen.

Ich werde nie zufrieden sein, bis ich alles bekomme, was ich verdiene.

Mein Selbstwertgefühl schwankt stark.

Ich kann mich normalerweise aus jeder Situation herausreden.

Es fällt mir schwer, mich gut zu fühlen, wenn ich allein bin.

Wenn mich niemand beachtet, beginne ich mich schlecht zu fühlen.

Ich verstecke oft meine Bedürfnisse, aus Angst, als bedürftig und abhängig wahrgenommen zu werden.

Menschen, die sich nicht für das interessieren, was ich sage oder tue, nerven mich.

Ich kann ziemlich wütend werden, wenn andere mir widersprechen.

Ich werde wütend, wenn ich kritisiert werde.

Manchmal brauche ich wichtige Menschen in meinem Leben, um mein Selbstwertgefühl zu bestätigen.

Wenn andere meine Erwartungen nicht erfüllen, schäme ich mich oft für meine eigenen Wünsche.

Manchmal vermeide ich Menschen, weil ich befürchte, dass sie mich enttäuschen.

Wenn mich niemand bemerkt, beginne ich mich wertlos zu fühlen.

Manchmal schäme ich mich für meine Erwartungen an andere, wenn sie mich enttäuschen.

Ich fühle mich wichtig, wenn andere auf mich angewiesen sind.

Ich fantasiere oft davon, einen großen Einfluss auf die Welt um mich herum zu haben.

Wenn ich etwas für andere tue, erwarte ich, dass sie etwas für mich tun.

Ich werde normalerweise sehr wütend, wenn ich nicht bekomme, was ich von anderen will.

Ich würde niemals alle meine intimsten Gedanken und Gefühle jemandem anvertrauen, den ich nicht bewundere.

Ich hasse es, um Hilfe zu bitten.